Prachtvolle Wildblumen-Inseln
in das
sterile Einheitsgrün von Wiesen- und Rasenflächen zaubern
Wenig Aufwand, vielfältige Wirkung:
Mit der Aussaat von Wildblumensamen
- schafft man neue Lebensräume für Bienen und Hummeln,
- gibt man Schmetterlingen eine Überlebenschance und
- bietet Vögeln und Kleinsäugetieren sichere Nahrungsquellen.
Schon kleine Inseln im eigenen Rasen oder (mit Genehmigung der Kommune) in öffentlichen Grünflächen sind wichtige Schritte in die biologische Vielfalt.
Blumeninseln wirken auf Bienen wie ein Entgiftungs-mechanismus, der es ihnen ermöglicht, den Einfluss von Pestiziden und sonstigen negativen Auswirkungen von Monokulturen zu kompensieren.
(Studie Universität Würzburg: „Social bees are fitter in more biodiverse environments, Benjamin F. Kaluza, Helen M. Wallace, Tim A. Heard, Vanessa Minden, Alexandra Klein, Sara D. Leonhardt, DOI: 10.1038/s41598-018-30126-0, https://rdcu.be/4FDx“)
S a a t g u t b e z u g s q u e l l e n
Die Initiative Naturschutz zum Mitmachen hat z. B. das Wildblumensaatgut
„Bienenweide Veitshöchheim“
mit gutem Ergebnis getestet. Es handelt sich um eine Saatgutmischung, die sich zusammensetzt aus
12 einjährigen Arten (z.B. Klatschmohn, Borretsch, Kornblumen),
9 zweijährigen Arten (z.B. Wilde Malve, Wilde Möhre, Mehlige Königskerze)
29 mehrjährigen Arten (z.B. Johanniskraut, Margarite, Wiesensalbei)
Bezugsquellen:
Fa. Saaten Zeller
Erftalstr. 6
63928 Riedern
Telefon 09378-530
Telefax 09378-699
info@saaten-zeller.de
www.saaten-zeller.de
oder
BayWa-Filialen
Diese Stellen verkaufen das Saatgut kiloweise.