Allgemeines
Wir benehmen uns in Sachen Gesunderhaltung ähnlich wie beim Klimawandel. Solange es uns gut geht, scheint das Thema in weiter Ferne zu liegen.
Dabei besteht Handlungsbedarf, jetzt und heute. Gesundheit ist kein Selbstläufer, sondern eine Aufgabe, der wir uns täglich neu stellen sollten. Sich mit dem Thema Gesunderhaltung erst dann auseinander zu setzen, wenn Krankheiten in Erscheinung treten, wäre der falsche Weg. Vorbeugung heißt das Zauberwort. Wirksam vorbeugen können wir aber nur, wenn wir über das notwendige Wissen verfügen.

Krankheiten vorbeugen ist einfacher, als sie zu heilen
Altes und neues Wissen
Im Krankheitsfall kann und soll man Eigeninitiative ergreifen.
Die nachstehenden Tipps – nicht nur, aber vorwiegend aus dem Bereich der alternativen Medizin – sind jedoch kein Ersatz für eine ärztliche Diagnose. Nur mit ihrer Hilfe können die Möglichkeiten einer Eigenbehandlung verantwortungsvoll eingeschätzt werden.
Je nach Schwere der Erkrankung mag es sogar sinnvoll sein, die Meinung eines zweiten Arztes einzuholen. Auch gesetzlich Versicherten steht dieser Weg offen, wenn sie zur Kostentragung bereit sind. Wir geben während eines Jahres viel Geld für entbehrliche Dinge aus. Deshalb sollte man sich in Zweifelsfällen diesen Luxus gönnen. Er kann zur Weichenstellung für unser weiteres Leben werden.
A
A k n e
Tipp 1
Bei Akne kann der Heilpilz „Polyporus umbellatus (Eichhase) ohne Nebenwirkungen helfen (Quelle: Dr. Peter Emmrich – „Die wunderbare Heilkraft der Vital- und Heilpilze“).
A l l e r g i e n
Tipp 1
Es gibt Hinweise, dass Darmbakterien der Klasse Clostridia möglicherweise vor Lebensmittelallergien schützen können (Qelle: Universität Chicago – Forschergruppe Nagler).
Tipp 2
Mit einem kleinen batteriebetriebenen Gerät, das an einer Kette um den Hals getragen wird, kann bei Heuschnupfen, bei Hausstaub-, Tierhaar-, Mehlstauballergie oder bei allergischem Asthma bronchiale angeblich eine Linderung der Beschwerden erreicht werden. Das Gerät nennt sich „PollEx Ionisator“
A l t e r u n g s p r o z e s s
Tipp 1
Der Alterungsprozess ist keine Krankheit, sondern ein natürlicher Vorgang. Wir sollten aber wissen, von welchen Faktoren das Altern beeinflusst wird, und ob wir evtl. gegensteuern können.
Die Anzahl unserer Lebensjahre sagt nicht unbedingt etwas darüber aus, wie alt wir biologisch sind. Das biologische Alter lässt sich aber anhand der Länge unserer Telomere (Endkappen unserer Chromosomen) recht gut bestimmen. Je länger diese sind, desto gesünder und langlebiger sind wir.
Eine weitere gute Nachricht: Über unsere Ernährung und unseren Lebensstil können wir die Länge der Telomere beeinflussen. Nur zu etwa 25 % ist unser biologisches Alter genetisch bestimmt.
Tipp 2
Mit Omega-3, kombiniert mit Vitamin D und regelmäßiger Bewegung, lässt sich der Alterungsprozess verlangsamen. Genaueres ergibt sich aus der Do-Health-Studie.
Tipp 3
Magnesiummangel vermeiden! Er beschleunigt die Verkürzung der Telomere (Quelle: Frontiers in Nutrition (Volume 9 – 2022 | https://doi.org/10.3389/fnut.2022.840804).
Tipp 4
Niemand wird alt, weil er eine Anzahl Jahre hinter sich gebracht hat. Man wird nur alt, wenn man seinen Idealen Lebewohl sagt. Mit den Jahren runzelt die Haut, mit dem Verzicht auf Begeisterung aber runzelt die Seele (Albert Schweitzer – 1875 – 1965).
A l z h e i m e r – D e m e n z
Tipp 1
Mit 60 bis 70 Prozent ist die Alzheimer-Krankheit die häufigste Demenzform. Die Ursachen dieser Krankheit scheinen vielschichtig zu sein. Von Prof. Wallach und Dr. Loef wird die Meinung vertreten: „Eine immer größere Menge an Informationen auf immer mehr unterschiedlichen Kanälen in einem immer höheren Tempo führt zu einer konstanten Überforderung, die letztendlich zu einem Zusammenbruch führen kann.“ Beide vertreten daher die Auffassung, dass Alzheimer-Demenz höchstwahrscheinlich eher eine vom Lebensstil geprägte Verhaltenskrankheit ist und nicht eine unausweichliche neurologische Erkrankung. Wer frühzeitig entsprechend reagiert, dürfte folglich dieser Krankheit nicht unausweichlich ausgeliefert sein.
A p h t h e n
Tipp 1
Aphthen in der Mundschleimhaut sind kein Indiz für eine ernsthafte Erkrankung. Das Abtupfen mit Schwedenbitter wäre einen Versuch wert.
A p p e t i t l o s i g k e i t
Tipp 1
Petersilie, ebenso Hopfen regen den Appetit an.
A u g e n l e i d e n
Tipp 1
Um Grauen Star vorzubeugen, kann man die Augenlider morgens und abends mit Schwedenbitter benetzen.
Tipp 2
Wissenschaftliche Studien habe gezeigt, dass sich das Kurzzeitgedächtnis von Demenz-Patienten nach einer Operation des Grauen Stars zwischen 26 und 71 Prozent verbesserte, weil die graue Hirnsubstanz im Bereich der Sehrinde des Gehirns zunahm.
Tipp 3
Dunkle und geschwollene Ränder unter den Augen; das kann helfen: Zwei Beutel Grüner Tee in kaltes Wasser einweichen, leicht ausdrücken und für ca. 15 Min. auf die geschlossenen Augenlider legen.
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