Elektroautos – fördern u. verbreiten – Jürgen Fleischmann, Hirschaid

fleischmann_juergen

Er / Sie engangiert sich:

Jürgen Fleischmann

 

Seit 1994 fahre ich Elektroauto, bin überzeugt davon dass in Verbindung mit regenerativem Strom das E-Auto eine Lösung darstellt unsere Mobilität zu erhalten. Mittlerweile betreibe ich im Nebengewerbe eine Reparaturwerkstatt und Handel mit Elektrofahrzeugen. Ich halte das was die Autoindustrie momentan macht für einen Irrweg, wenn die Autos so groß und schwer bleiben mit der hohen Leistung dann wird sich der Energiebedarf nicht verändern nur verlagern. Daher vertreiben wir nur Leichtfahrzeuge die umgerechnet ca. 1-1,5 Liter Benzin verbrauchen würden.

fleischmann_juergen

 

Kontakt

 

Email: juergen@e-fleischmann.de

Homepage: www.e-fleischmann.de

Naturschutz-Basar durchführen – Franz Proksch aus Hirschaid

Basar

Er / Sie engangiert sich:

Franz Proksch

 

An meinem Wohnort Hirschaid führe ich für den Bund Naturschutz einmal jährlich einen Naturschutz-Basar durch. Der diesjährige fand am 12. März 2011 statt und war untergliedert in die fünf Themenbereiche

  • Nisthilfen
  • Saatgut – Pflanzen
  • Streuobstwiesen-Produkte
  • Natur & Gesundheit
  • Natur-Literatur

Basar
Befreundete Naturschutzverbände waren mit Infoständen vertreten.

 

Kontakt

Telefon: 09543 9456

Email: info@naturschutz-zum-mitmachen.de

Homepage: www.naturschutz-zum-mitmachen.de

Startseite

Sie befinden sich auf der Homepage der

Initiative „Naturschutz zum Mitmachen“

von

Franz  P r o k s c h

EL-Aufnahme

Jahrgang 1948, wohnhaft in 96114 Hirschaid.

Mitglied bei

* Arche Noah (Österreich)

* Bund Naturschutz

* Landesbund für Vogelschutz

* SOL (Österreich)

 

N a t u r s c h u t z   z u m   M i t m a c h e n

(zum Sinn und Zweck dieser Homepage)

 

Die Erde ist wunderschön

Ja, sie ist einzigartig und einmalig. Die modernsten Teleskope der Welt haben bislang nichts Vergleichbares im Universum entdecken können.

Dezember-2010-Schne-Landschaftsbilder-Gardasee_011

 

Der Ursprung ihrer Schönheit ist ihre Vielfalt.  Alles Lebendige auf ihr ist durch eine Kette von Wechselbeziehungen miteinander verbunden und bildet eine einzige große Gemeinschaft.

Die Erde hat ein Problem

Der Mensch hat die erwähnte Gemeinschaft aufgekündigt und ist zum Ausbeuter geworden. Er ist gegenüber den anderen Lebewesen in einen gnadenlosen  Konkur-renzkampf getreten.

Der Druck, den der Mensch dadurch auf die Biosphäre erzeugt,  hat den gesamten Planeten in schwere Turbolenzen versetzt.

Die Erde ist ernsthaft krank.  Das Krebsgeschwür, unter dem sie leidet, trägt den Namen „Mensch“.

Was machen wir Menschen falsch

Uns ist das spirituelle Gespür unserer Vorfahren abhanden gekommen. Wir halten uns nunmehr irrtümlich  für das Maß aller Dinge.

Aufgrund dieser Fehleinschätzung haben wir u. a. die Fähigkeit verloren, unsere Zukunftschancen richtig zu  beurteilen.  Um eines kurzzeitigen Vorteils willen sind wir dabei, die gemeinsamen Lebensgrundlagen für alle Geschöpfe zu zerstören. Wir sägen seit geraumer Zeit an dem Ast, auf dem wir sitzen.

 

Ist die Fehlentwicklung umkehrbar

Die Erde wird früher oder später in einen Zustand der Harmonie zurückkehren – mit oder ohne Menschen.

Das bedeutet nicht, dass uns die Hände gebunden sind und dass wir nichts mehr zum Positiven verändern können. Den Zug, in dem wir alle sitzen, und der mit hoher Geschwindigkeit auf einen Prellbock zurast, werden wir zwar nicht mehr verlassen können. Sein Tempo können wir aber noch drosseln.

 

Jeder kann sein Verhalten ändern

Es gibt sicher viele und sehr unterschiedliche Vorgehensweisen, um zu einer neuen Sicht der Dinge zu gelangen. Für mich persönlich waren z. B. folgende Überlegungen sehr hilfreich:

1.
In unseren Köpfen muss etwas geschehen.

„Die Probleme, die es in der Welt gibt, sind nicht mit der gleichen Denkweise zu  lösen, die sie erzeugt hat (A. Einstein).“

2.

Wir müssen zurückkehren zu dem, was uns als „Krone der Schöpfung“ auszeichnet,

z u r   B e s c h e i d e n h e i t ,

z u r  g e g e n s e i t i g e n  R ü c k s i c h t s n a h m e

u n d   z u r  V e r n u n f t .

3.

Es verhilft uns schneller zu einer neuen Sichtweise, wenn wir uns gelegentlich

mit dem Gedanken beschäftigen, in welchem Zustand wir unseren Enkeln und

Urenkeln die Erde hinterlassen werden.

Lassen wir dabei vor unserem geistigen Auge ruhig die Vorstellung zu, dass sie von

uns Rede und Antwort verlangen und uns fragen, was wir persönlich zur Abwendung

der sich abzeichnenden Katastrophe unternommen haben, insbesondere

*

  • welche Mechanismen wir entwickelt haben, um den grenzenlosen „Hunger“ von Wissenschaft, Technik und Industrie in die Schranken zu weisen;

*

  • wie es sein konnte, dass selbst noch im Jahre 2013, als sich die Lage schon zuspitzte, in demokratischen Wahlen erneut Politiker an die Macht kamen, die sich für ein stetes Wirtschaftswachstum einsetzten;

*

  • was viele von uns – auch solche, die es sich hätten leisten können –  bewegt hat,  Bio-Lebensmittel zu ignorieren und damit indirekt auf die industrielle Landwirtschaft zu setzen, die durch massiven Einsatz chemischer Düngemittel, sowie durch Herbizide und Pestizide die Bodenfruchtbarkeit und die Artenvielfalt mehr und mehr zerstört hat;

*

  • ob uns als Christen nicht der Widerspruch aufgefallen ist, dass wir einerseits unseren Schöpfer über alles verehren, andererseits aber sein Werk, die Schöpfung, in gieriger Manier ausbeuten und zerstören.

 

Jeder kann ganz konkret etwas tun

Wenn „die Kehrtwende im Kopf“ gelungen ist, wird es Ihnen leicht fallen, sich für bestimmte Projekte zum Schutz der Natur- und der Umwelt zu engagieren. Sie werden spüren, dass sich Ihr Einsatz lohnt, dass Ihnen die Sache unter die Haut geht, und Sie werden begeistert sein.

 

Mit meiner Initiative und dieser Homepage – die sich ständig im Aufbau befinden und nie abgeschlossen sein wird – will ich Ihnen etwas „Handwerkzeug“ mit auf den Weg geben, ein paar Anstöße vielleicht, die Sie zu eigenen neuen Ideen weiter entwickeln können.

 

Falls Sie wollen, können Sie meine Homepage als Forum mitbenutzen, um  eigene sinnvolle Vorschläge zum Umweltschutz bekannt zu machen. Gerne können wir uns auch über Links vernetzen, wenn Sie nachahmenswerte Ideen auf einer eigenen Homepage veröffentlichen.

Ich freue mich sehr auf aktive Mitstreiterinnen und Mitstreiter!

 

Sollten Sie Experte im Fotografieren sein und mir kostenlos gute Bilder für die Homepage  zur Verfügung stellen wollen, danke ich Ihnen herzlich dafür.

Nägelesbirne

Haltbarkeit im Naturlager:

bis September

Verwendbarkeit  als Tafelbirne (= T) / Wirtschaftsbirne (= W) in diesen Qualitätsstufen ( * = gut,  ** = sehr gut, *** = ausgezeichnet, ****= hervorragend)

W ****

 

Hervorstechende Sorteneigenschaften:

Landschaftsprägender Habitus mit früh reifenden Früchten, schnell teigig werdend, hervorragendes Aroma für Destillate

Bezugsquellen für Jungpflanzen:

Kiefer Obstwelt GmbH, Allmendgrün 20, 77799 Ortenberg

Tel. 0781/9322500

info@kiefer-obstwelt.de

www.kiefer-obstwelt.de

 

 

Bezugsquellen für Reiser:

Suchen wir noch!

Falls Sie eine Bezugsquelle wissen, füllen sie dieses Formular aus.

 

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Schafsnase, gelbe

Haltbarkeit im Naturlager:

bis Februar.

 

Verwendbarkeit  als Tafelapfel (= T) / Wirtschaftsapfel (= W) in diesen Qualitätsstufen ( * = gut,  ** = sehr gut, *** = ausgezeichnet, ****= hervorragend)

T *

W ****

 

Hervorstechende Sorteneigenschaften:

Gesund; für fast alle Lagen geeignet; kaum alternierend; trotz Druckstellen lagerfähig, auch bei zu hohen Lagertemperaturen sehr gut essbar.

 

Bezugsquellen für Jungpflanzen und Reiser:

Ursula Gerke

Mühlenberg 16

53902 Bad Münstereifel

 

Kontakt: gerkesgartenlust@web.de

              Tel. 0173/5169439 bzw. 02257/7389

              Fax: 02257/9590906

 

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Vereins-Dechantsbirne

Haltbarkeit im Naturlager:

bis Anfang Dezember.

Verwendbarkeit  als Tafelbirne (= T) / Wirtschaftsbirne (= W) in diesen Qualitätsstufen ( * = gut,  ** = sehr gut, *** = ausgezeichnet, ****= hervorragend)

T ****

W *

 

Hervorstechende Sorteneigenschaften:

Alte französische Herbstbirnensorte von hervorragendem Geschmack. Widerstandsfähig, sowohl was Schädlinge als auch Krankheiten betrifft, Voraussetzung ist jedoch der Anbau auf guten Birnenböden in warmen Lagen.

Bezugsquellen für Jungpflanzen:

Die meisten Baumschulen mit gut sortiertem Angebot.

 

 

Bezugsquellen für Reiser:

Suchen wir noch!

Falls Sie eine Bezugsquelle wissen, füllen sie dieses Formular aus.

 

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Gaesdoncker Renette

Haltbarkeit im Naturlager:

bis Juni.

 

Verwendbarkeit  als Tafelapfel (= T) / Wirtschaftsapfel (= W) in diesen Qualitätsstufen ( * = gut,  ** = sehr gut, *** = ausgezeichnet, ****= hervorragend)

T ***

W ***

 

Hervorstechende Sorteneigenschaften:

Anspruchslose, reich tragende und gut lagerfähige Winterapfelsorte.

Wahrscheinlich ist die Sorte schon im 17. Jahrhundert entstanden und aus Frankreich nach Deutschland gelangt. Hier erhielt sie ihren Namen durch das Kloster Gaesdonck bei Goch.

Anfang der 1970er Jahre sah es so aus, als würde die im 19. Jahrhundert in Deutschland noch allgemein bekannte Sorte aussterben. Mittlerweile hat sich der Bestand jedoch erholt. Die Gaesdoncker Renette ist jedoch nach wie vor ein eher seltener Apfel.

 

Bezugsquellen für Jungpflanzen:

Bioland Baumschule

Niedereisungerstr. 23

34466 Nothfelden

www.biobaumversand.de

 

Bezugsquellen für Reiser:

Obstmuttergarten Rheinland

ORG GmbH

Pfarrer-Hoffmann-Str. 14b

53343 Wachtberg (Adendorf)

Kontakt über: info@obstreisergarten.de

 

 

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Dietzels Rosenapfel

Haltbarkeit im Naturlager:

bis Dezember.

Verwendbarkeit  als Tafelapfel (= T) / Wirtschaftsapfel (= W) in diesen Qualitätsstufen ( * = gut,  ** = sehr gut, *** = ausgezeichnet, ****= hervorragend)

W *

Hervorstechende Sorteneigenschaften:

Alte hessische Apfelsorte (um 1890); anspruchslos bezügl. Klima und Boden; gedeiht auch noch in höheren Lagen; mittlerer Ertrag, der früh einsetzt.

Bezugsquellen für Jungpflanzen:

Baumschule Ritthaler
Dietschweilerstr. 20
66882 Hütschenhausen

www.baumschuleritthaler.de

Bezugsquellen für Reiser:

Roland Bohnert

Zum Finkenrain 10

36396 Steinau-Marjoss

Gebr.Bohnert@web.de

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Lohrer Rambur

Haltbarkeit im Naturlager:

Bezugsquellen für Reiser:

bis Mai.

 

Verwendbarkeit  als Tafelapfel (= T) / Wirtschaftsapfel (= W) in diesen Qualitätsstufen ( * = gut,  ** = sehr gut, *** = ausgezeichnet, ****= hervorragend)

T *

W *

 

Hervorstechende Sorteneigenschaften:

Unempfindliche, pflegeleichte, reich tragende Winterapfelsorte, die außerdem noch beachtlich lange lagerfähig ist.

Bezugsquellen für Jungpflanzen:

Baumschule Ganslmaier

Zainach 25

83543 Rott am Inn

www.ganslmaier.de

Bezugsquellen für Reiser:

 

Roland Bohnert

Zum Finkenrain 10

36396 Steinau-Marjoss

Gebr.Bohnert@web.de

oder

ORG Gmbh
Pfarrer-Hoffmann-Str.14b
53343  Wachtberg(Adendorf)

info@obstreisergarten.de

 

 

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